So gelingt der Abbau von Möbeln

über mich
Umzug & Lagerung erfolgreich organisieren

Dir steht ein Umzug bevor, aber du weißt noch gar nicht, wie du diesen organisiert bekommen sollst? Noch schlimmer: Du musst früher aus der alten Wohnung ausziehen und muss ein paar Wochen überbrücken, bis du in die neue Wohnung ziehen darfst? Dann kann dir dieser Blog über Umzug & Lagerung helfen! Hier findest du alle möglichen Tipps und Ratschläge dazu, wie du einen Umzug bewältigen kannst - auch wenn dabei eine Zwischenlagerung deines Mobiliars bevorsteht. Vom Einpacken der Gegenstände bis zum Transport: Hier wirst du fündig! Was du dafür tun musst? Schaue doch einfach regelmäßig vorbei und lies dir ein paar Beiträge durch! Und solltest du noch offene Fragen haben, kannst du diese sehr gerne im Kommentarbereich stellen.

Suche
Archiv
Schlagwörter

So gelingt der Abbau von Möbeln

12 Juni 2023
 Kategorien: Umzug & Lagerung, Blog


Beim Abbau von Möbeln für den Umzug sind einige Dinge zu beachten. Ansonsten mündet die Montage am finalen Standort im Chaos, was sowohl Zeit als auch Nerven kostet. Für weniger Stress und Mühe empfiehlt es sich, beim Zerlegen planmäßig vorzugehen. Im Grundsatz gilt: Lässt sich ein Möbelstück im Ganzen transportieren, ist eine vorherige Demontage unnötig. Bei bestimmten Gegenständen – wie zum Beispiel bei Regalen – reicht es, einzelne Teile zu entfernen. Damit es bei der Übersiedlung keine unliebsamen Überraschungen gibt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass im alten Zuhause nichts zurückbleibt. Darüber hinaus ist es von Vorteil, die Türen, das Treppenhaus sowie den Transporter vorab auszumessen.


Das Zerlegen von Möbeln geschieht idealerweise mit System. So ist es bei sperrigen Sachen vernünftig, sie von oben nach unten auseinanderzunehmen – und sich als allererstes, um die kleinen Teile zu kümmern. In der Praxis bedeutet das: Erst die Regalbretter entfernen, dann die Türen beseitigen. Gleichzeitig ist es ratsam, die Bestandteile des Mobiliars – die Böden wie die Wände – bei der Demontage mit einem Bleistift zu beziffern. Solch eine Durchnummerierung erleichtert den Zusammenbau in der neuen Bleibe um einiges. Beim Beschriften der zerlegten Teile leistet ein Stück Kreppband, das sich nach einer gewissen Zeit rückstandslos abziehen lässt, wertvolle Dienste. Der Kleinkram ist am besten in einem verschließbaren Beutel aufgehoben. An den Hausrat geklebt oder in einem Karton verstaut, gehen beim Transport weder Schrauben noch Haken verloren.


Beim Abbau von Möbeln heißt es, sich die guten Stücke in allen Einzelheiten einzuprägen. Beim späteren Wiederaufbau hilft die Originalanleitung. Sofern das nicht möglich ist, lässt sich auf ein Foto oder eine kleine Skizze zurückgreifen. Bei der Demontage ist es unumgänglich, die Ausstattung von den losen Gegenständen zu befreien. Dies betrifft unter anderem die Regalböden sowie die Kleiderstangen. Wenn die Schubladen mit einem Klebestreifen am Mobiliar festgemacht sind, gehen sie während der Fahrt nicht unkontrolliert auf. Das Gleiche gilt für sämtliche Türen und Klappen. Kurz vor dem Domizilwechsel geht es daran, die Griffe und Schlüssel abzunehmen. Diese Teile stehen über und verursachen Kratzer am Inventar. Im Umzugswagen ist es sinnvoll, die Einrichtung zweckmäßig anzuordnen und mit Decken zu schützen.


Für den Auf- und Abbau von Möbeln braucht es nicht nur unterstützende Hände, sondern auch die richtige Ausrüstung. Der Bogen spannt vom Akkuschrauber über den Inbusschlüssel bis hin zur Zange. Bei speziellen Arbeiten lässt sich das dafür benötigte Werkzeug bei Verwandten, Freunden oder einem Baumarkt leihen. Ebenfalls unverzichtbar sind die passenden Schraubenzieher, andernfalls droht ein übermäßiger Verschleiß der Gewindestifte. Zudem kommen Kleinteile – Beschläge, Dübel oder Muttern – bei einem Wohnungswechsel schnell abhanden. Ist alles an einem einzigen Ort aufbewahrt, beschleunigt das den späteren Wiederzusammenbau.

 

Wenn Sie weitere Informationen zum Abbau von Möbeln wünschen, gehen Sie auf Seiten wie beispielsweise von Jens Kühlhorn Umzüge.